Iris Kranz

13th Dezember 2009

Es ist so einfach…

…uns glücklich zu machen :-D

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11th Dezember 2009

Freitagsfieber #11

Bettgeschichten

1. Welche Maße hat dein Bett?
1,60 m x 2 m

2. Was hast du für eine Matratze? Latex, Kaltschaum, Federkern?
Habe eine Malie Kaltschaummatratze. Hatte mich damals lange im Internet informiert und bin schlussendlich (mithilfe von Stiftung Warentest) bei der Malie gelandet. Die ist einfach göttlich und sooo bequem, man liegt wie auf Wolken und wenn ich abends kaputt vom Sofa ins Schlafzimmer überwechsle, freu ich mich jedesmal aufs Neue wenn ich alle Viere von mir strecke :-)

3. Seitenschläfer? Bauchschläfer? Rückenschläfer?
Ich schlafe in der Regel auf der Seite und zur Zeit bevorzugt rechts, weil mein linker Ellenbogen sonst die ganze Nacht weh tut…

4. Deine Empfehlung?
Auf jeden Fall eine große Matratze und nicht 2 einzelne, ich hasse das “Gräble” zwischendrin. Wenn man überlegt, wie viel Zeit seines Lebens (nämlich gut 1/3) man mit Schlafen verbringt, lohnt sich die Anschaffung einer ordentlichen Matratze und noch besser eines guten Lattenrostes allemal.

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11th Dezember 2009

Tim Beam & The Dead Flowers

Am 15.01. spielen Tim Beam & The Dead Flowers im Waldsee. Einen kleinen Vorgeschmack könnte der Ohrwurm “Mother told me” geben, den man hier anhören kann.
Schwester? Manni und Angi kommen bestimmt auch mit, dann hätten wir schon ein Weihnachtsgeschenk :-)

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10th Dezember 2009

Locked-in Syndrom

Mir lief es kalt den Rücken herunter, als ich das las…
Ein belgischer Patient lag 23 Jahre lang im vermeintlichen Wachkoma. Dabei hatten Ärzte nie die richtige Diagnose, nämlich “Locked-in-Syndrom”, gestellt. Das bedeutet, der Mann lag 23 Jahre lang wach und bei völligem Bewußtsein gefangen in seinem gelähmten Körper im Bett. Und niemand hat etwas bemerkt…

Beim “Wachkoma” liegt meist eine schwere Schädigung des Gehirns vor, sodass die Patienten zwar wach erscheinen, allerdings kein Bewußtsein haben und somit eigentlich keine Wahrnehmung ihrer Umwelt mehr besitzen.
Beim “Locked-in-Syndrom” ist ein bestimmter Teil des Gehirns beschädigt, sodass der ganze Körper gelähmt ist. Alle Extremitäten sind lahm gelegt sowie auch Atmung, schlucken, sprechen… Lediglich vertikale Augenbewegungen nach oben und unten sind möglich. Eine Horrorvorstellung. Aber wenn das “Locked-In-Syndrom” richtig diagnostiziert wurde, ist zumindest die Verständigung über diese Augenbewegung möglich.

Was hat dieser Mann 23 Jahre lang ertragen müssen? Seine Familie und Freunde bei ihm am Bett zu sehen, rausschreien zu wollen dass man alles hören, sehen und fühlen kann. So viele Jahre lang, jeden Tag aufs Neue die Gespräche mitverfolgen ohne sich in irgendeiner Weise bemerkbar machen zu können, dass man nicht im Wachkoma daliegt sondern bei vollem Bewußtsein ist… Mitzuerleben, wie alle nach und nach die Hoffnung aufgeben, man könne wieder “aufwachen”.

Und dann der Moment, wenn man “entdeckt” wird. Rom Houben sagte dazu: “Nie vergesse ich den Tag, an dem sie mich entdeckten, meine zweite Geburt.”

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9th Dezember 2009

Ausgeschlafen…

… Sonnenstrahlen im Schlafzimmer, blauer Himmel. Milchkaffee, frisch duftendes Brot, spanischer Serranoschinken, BZ. Herrlich.
So könnte das Wetter für meine restlichen Urlaubstage bleiben, da hat man wieder Lust raus zu gehen. Zum Joggen konnte ich mich heute morgen zwar nicht überreden lassen (obwohl bei dem Wetter wäre es mit Sicherheit ein Erlebnis gewesen), aber dafür war ich gestern beim Krafttraining umso fleissiger, nachdem ich letzten Freitag ja schon einer unglaublich leckeren Weihnachtsgans den Vorzug gegeben hatte :-)

Heute Mittag gehts in die Stadt ein bisschen bummeln, Weihnachtsmarkt und hoffentlich noch in die “Rose” zum laotisch essen. Ente mit Kokosmilch – mmmhm, da kann ich einfach nicht widerstehen…

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7th Dezember 2009

Es neigt sich dem Ende…

… mein praktisches Jahr ist nun bald vorbei, ich kann es kaum glauben. Ich vergesse nicht den ersten Tag im Februar, als wir in der Eingangshalle des Krankenhauses standen, gespannt was uns die nächsten Monaten erwarten würde. Wir haben einiges erlebt vom vielen Kaffeetrinken hin bis zur ersten OP-Naht, wenn man plötzlich mit Nadel und Faden sowie Pinzette am OP-Tisch steht und mit zitternden Händen anfängt, den ersten Stich zu setzen. Oder meine erste Kopfplatzwunde, als ich zaghaft mit dem Rasierer einem jungen Typen seine zentimeterlangen Locken um die Wunde wegrasieren musste…

Die Monate vergingen rasend schnell. Jahrelang hat man auf diese Zeit im PJ hingearbeitet und jetzt bleiben mir noch wenige Tage bevor ich mich auch schon wieder verabschieden muss. Diese Woche hab ich frei und nächste Woche muss ich dann noch 2 Nachtdienste machen, sodass die Tage schon fast gezählt sind… Irgendwie ein komisches Gefühl, jetzt wo man sich so eingelebt hat und viele liebe Menschen kennengelernt hat. Angefangen bei unseren Krankenschwestern, den Ärzten bis hin zu den netten Damen in der Cafeteria, denen man jeden Mittag mit dem Tablett in der Hand “Einmal bitte PJ” zugeschmunzelt hat, damit sie ihren Haken auf der Liste setzen konnten.

Nun wird aber erst mal der freie Nachmittag in vollen Zügen genossen, muss los zum Kaffeetrinken :-)

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4th Dezember 2009

Zähneputzen ist gefährlich

… zumindest in meinem Fall heute morgen, als ich anstatt zur Elektro- zur Handzahnbürste griff. Trotz unendlicher Müdigkeit war ich mit vollem Einsatz am Zähne schrubben, als er mir mit einem Ruck plötzlich in den Rücken fuhr: der gemeine Hexenschuss :-(
Fühl mich gerade wie ne alte Oma… Rollator wo bist du?

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4th Dezember 2009

Freitagsfieber #10

In jungen Jahren

1. Kindergartenzeit: erinnerst du dich noch?
Aber klar. Manchmal wundere ich mich sogar, wie viel Erinnerungen man als kleines Kind aus diesen Zeiten noch behält. Ich kann mich noch an sehr viele Einzelheiten erinnern, z.B. ein Nikolausfest. An diesem Tag galt mein Interesse jedoch lediglich meinne neuen roten Kinderstiefeln, sodass ich gaaanz stolz und unauffällig mein Bein Richtung Kameralinse postierte :-) Ist schon witzig, wenn man heute Kinderfotos anschaut und sich noch genau in diese Situationen zurückversetzen kann.

2. Gibt es etwas, dass du einem Lehrer nie verzeihen konntest?
Ja, ich erinnere mich. Der Lehrer kam genau im falschen Moment ins Klassenzimmer, sodass es den Anschein erweckte, ich würde zünzeln, dabei hatte ich doch bloss einem Mitschüler ein halb brennendes Blatt aus der Hand gerissen, um es auszumachen. Das Gebrüll war groß, ich durfte nicht einmal was zu meiner Verteidigung sagen, sondern direkt ab ins Sekretariat und mir 2 h Schularrest abholen…

3. Was sollten Kinder in der Schule unbedingt lernen?
Ich finde es gerade in der heutigen Zeit wichtig, Kindern Wertvorstellungen und soziale Normen zu vermitteln. Der Umgang mit anderen Menschen lässt heutzutage leider oft zu Wünschen übrig. Vielleicht liegt es daran, dass viele Kinder nicht mehr in der sozialen Struktur einer traditionellen “Familie” aufwachsen, sondern oftmals bereits in jungen Jahren auf sich alleine gestellt sind. Ich denke dem pädagogischen Aspekt von Bildung und Erziehung durch die Lehrer, kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu.

4. Schulzeit: Rückblick mit Schrecken?
Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe diese Zeit oft vermisst, war sie doch relativ sorglos und aufregend. Schulisch gesehen war ich zwar nicht gerade die Fleissigste und Motivierteste – will sagen es kam mit minimalem Aufwand doch was ganz Ordentliches dabei raus :-)
SMV-Hütten, Segelwoche in Holland, Schulaustausch mit Polen, Studienfahrt nach Rom…in der Oberstufe viele Freistunden, in denen man gemeinsam rumhing, Relistunden, in denen man sich einfach mal vom Vorabend ausgeschlafen hat. Unser Super-Oberstufen-Lehrer Doc X. hatte sogar einmal Mitleid mit mir und ließ mich die ganze Schulstunde einfach auf dem Sofa weiterpennen :-) Doch, es war schon eine sehr schöne Zeit, in der wir viel erlebt und gelernt haben!!!

5. Das nächste Klassentreffen: worüber würden sich deine Klassenkameraden wundern?
Blond.

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4th Dezember 2009

Ticking away…

(Juliette Lewis´”Fantasy Bar”  höre ich während des Schreibens, sie hat mich schon als Schauspielerin beeindruckt, als Sängerin ist sie genial…)

 

Vermutlich geht es vielen so, wenn man Mitte / Ende Oktober mit Erschrecken feststellt, dass ja in ca. 8 Wochen schon wieder Weihnachten und ein Jahreswechsel bevorsteht, man hatte doch gerade erst noch die Tage und Abende draußen in kurzen Sachen verbracht und sich gefreut, dass man sich um 22 Uhr immer noch in die Augen schauen konnte, weil es einfach noch schön hell am Himmel war!

Ich bin echt kein Wintermensch, es ist mir eindeutig zu kalt und viel zu früh und zu lange dunkel. Einzig das Skifahren erleichtert mir die Warterei auf Besserung und ich freue mich auch sehr auf Silvester! Nicht, weil ich unbedingt diesen Abend gebührend abfeiern möchte, sondern weil am nächsten Tag endlich das neue Jahr beginnt – und damit der erneute Kreislauf von Frühling, Sommer, Herbst und….naja, wollen wir noch nicht an den nächsten Winter denken….! Ganz davon abgesehen, dürfen wir uns am 21. Dezember der längsten Nacht erfreuen, dann wirds langsam aber sicher endlich wieder heller!

Ebenfalls positiv ist die Tatsache, dass zu Weihnachten “die Mädels” alle nach Hause kommen. Meine Freundinnen, die mittlerweile alle in D verstreut leben und wir alle uns maximal 2-3 x im Jahr sehen! Wir hatten vor 11,12 Jahren eine super Zeit, waren total verrückt und abenteuerlustig, eben ein Haufen positiv durchgeknallter Weiber mit nur Unsinn im Kopf!! Und obwohl ich ja heute nicht mehr die Aller-, Aller-, Allerjüngste bin, fühle ich mich dieser Zeit doch sehr verbunden und die Mädels auch! Mittlerweile sind wir ja “richtig” erwachsen geworden, haben alle Kinder bekommen und tragen große Verantwortung gegenüber ihnen. Nur…wenn wir uns treffen, dann vergessen wir das alles mal für einen Abend und lassen uns von den Erinnerungen treiben und setzen sie auch gerne mal in die Tat um! Sehr cool……ich freu mich schon! ;-)

Dieses Jahr ist schon wieder so schnell vergangen, obwohl ich finde, dass das erste Quartal im Jahr sich immer am zähesten dahinzieht, nach der kalten Zeit lechzt doch hoffentlich jeder nach den ersten warmen,vielversprechenden Sonnenstrahlen! Der Frühling ist dann immer ein erstes Aufatmen und Ausbrechen nach Draußen. Ich liebe diesen Jahreszeitenwechsel, wenn Kirschbäume anfangen zu blühen und es endlich grün wird. Der Sommer hielt pünktlich Einzug dieses Jahr und trotz dass viele (wie jedes Jahr) über ihn geschimpft haben, ich fand ihn gut. Es war doch ein sonniger Sommer!

Aber speziell die letzten Wochen sind jetzt einfach rasend vergangen, unglaublich! September bis Dezember – wo ist die Zeit hin? Zusätzlich ist bei uns im Geschäft während dieser Zeit die absolute Hölle los, man hat auch sonst keine Zeit, die man totschlagen könnte und somit vergehen die Wochen einfach im Flug, ohne dass man auch nur die kleinste Handhabe dagegen hat. Jetzt, so kurz vor dem Jahreswechsel blicke ich zufrieden auf 2009 zurück. Ich hab so vieles erlebt, tolle Musik gehört und gesehen, und so viele positive Veränderungen haben stattgefunden, dass ich mich echt nicht beschweren möchte. Im Gegenteil.

Für das kommende Jahr sind die Aussichten sehr, sehr vielversprechend, warten wir es geduldig ab…  ;-)
Ein Höhepunkt könnte ja auf jeden Fall das Muse-Konzert im September darstellen!!! Yeah! :-)

Ich bin wirklich verblüfft, wie mir jedes Jahr, das ich älter werde, noch schneller vorbei zu ziehen scheint, als das vorangegangene Jahr. Aber da ist Wahres dran.

Ticking away the moments, that make up a dull day
you´re fritter and waste the hours in an off hand way
kicking around on a piece of ground in your home town
waiting for someone or something to show you the way

Tired of lying in the sunshine, staying home to watch the rain
and you are young and life is long, and there is time to kill today
And then one day you find, 10 years you got behind you
no one told you when to run, you missed the starting gun

And you run and you run to catch up with the sun but it´s sinking
racing around to come back behind you again
The sun is the same in a relative way, but you´re older
shorter of breath, one day closer to death

Every year is getting shorter, never seem to find the time
plans that either come to naught or half the page of scribbled lines
hangin´on in quiet desperation is the English way
the time is gone, the song is over, thougth I´d someting more to say

“Time” – The dark side of the moon
Pink Floyd 

Ich wünsche Allen das Beste.

Isa

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29th November 2009

Kinoluft geschnuppert

Nein, ich war kein Horrorkind. Aber die Lust auf Horror wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. In ziemlich jungen Jahren erlebte ich mit Begeisterung schon die Welt des Horrors & der Psychothriller. Das waren Klassiker von Alfred Hitchcock, Stephen Kings “ES”, Michael Meyers in “Halloween”, sämtliche Filme der “Poltergeist”-Reihe, natürlich alle Vampirfilme von Bela Lugosi über Christopher Lee, Psycho, Rosemaries Baby, das Omen und viele mehr… mein all-time-favourite: “Der Exorzist”. Dieser Film bereitet mir heute noch schlaflose Nächte…

Jedenfalls ist es um das Gruseln in letzter Zeit leider recht still geworden und letzten Sonntag, als wir in New Moon waren, sah ich doch so ein nettes Kinoplakat von “Paranormal Activity”. Hab mich eben auf den Cinemaxx-Seiten informieren wollen wann der läuft und bin dabei auf weitere Trailer einschlägiger Filme gestoßen und habe soeben beschlossen: muss ich alle sehen :-)

Das war zum einen eben “Paranormal Activity”, ein Low-Budget-Horror-Thriller, der ein effektiv schleichendes Grauen heraufbeschwören soll. Interessant war auch der Trailer von “Orphan – Das Waisenkind” (ganz im Stil von “das Omen”), ausserdem der deutsche Film “Tannöd”. Mit viel Action behaftet, sicherlich aber auch gut für den ein oder anderen Adrenalinstoß: “Final Destination 4″ in 3D sowie “My bloody Valentine”, ebenfalls in 3D. Etwas wirr und vor okkultem Hintergrund: “Antichrist”. Und zu guter Letzt, die sechste Runde der Folterreihe “Saw”.
Leider erst im Februar kommt “Shutter Island” von Regisseur Martin Scorsese ins Kino. Mit dabei sind DiCaprio und Ben Kingsley.

Die nächsten Wochen könnten also also einiges an Adrenalin versprechen :-)

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